Mönch Orgelbau Überlingen - seit 1875

– Handwerkskunst in Perfektion –

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Möggingen (Radolfzell-), Katholische Pfarrkirche St. Gallus

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Möggingen (Radolfzell-), Katholische Pfarrkirche St. Gallus
Stationen
  • 1814 neue Orgel für die Kath. Pfarrkirche in Stockach von Johann Baptist Lang, Überlingen (I/P 15, mechanische Schleiflade). Da J. B. Lang während des Baus schwer erkrankt (+1816), stellt sein Geselle Anton Hieber die Orgel auf. Zur Vollendung wird Gottfried Maucher, Konstanz hinzugerufen.
  • 1823/25 Abbau durch Anton Hieber, Überlingen wegen des Einbaus von zwei neuen Emporen in die Pfarrkirche Stockach, danach Wiederaufbau. Dabei tritt anstelle von Fagott-Schalmei das Register Dolce 8'.
  • 1832 (oder später) Umstellung der Mixtur und Reduzierung auf 3 Chöre.

  • Um 1880 Transferierung in die Pfarrkirche Möggingen.
  • 1918 Reinigung und Einbau eines neuen Doppelfalten-Magazins mit Schöpfbalg durch Otto Mönch, Überlingen.
  • 1926 Ersatz der requirierten Prospektpfeifen in Zink durch Otto Mönch, Überlingen.
  • 1977 umfassende Restaurierung nach streng konservatorischen Maßstäben. Rekonstruktion der Prospektpfeifen in Zinn, Zufügung des Pedalregisters Flötbaß 4' (bisher vakant).
Disposition
 
Manualwerk C-f3   Pedalwerk C-e0 (Tasten-f0)
 
  Principal 8' Gs-gs2 Prosp.   Subbaß 16'  
  Violflöte 8'     Octavbaß 8'  
  Gedeckt 8'     Flötbaß 4'  
  Gamba 8' B + D   Posaune 8'/16' rep. bei G
  Dolce 8' B + D
  Octav 4'  
  Flöte 4'  
  Quint 22/3'  
  Superoctave 2'  
  Mixtur 3f. 2'  
  Cornet 4f. 4' ab c1   Pedalkoppel über Koppelventile
 
Spielanlage eingebaut, einschenklige Tasten, hängende Traktur
 
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