Mönch Orgelbau Überlingen - seit 1875

– Handwerkskunst in Perfektion –

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Inzigkofen, Kath. Kirche St. Johannes (ehem. Klosterkirche des Augustinerchorfrauenstifts)

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Inzigkofen, Kath. Kirche St. Johannes (ehem. Klosterkirche des Augustinerchorfrauenstifts)
Stationen
  • 1780 neue Orgel von Johann Baptist Lang, Überlingen (II/P 19, mechanische Schleiflade) im zweiteiligen Gehäuse an der Rückwand des neu erstellten Nonnenchors. Spieltisch freistehend (mit einschenkligen Tasten), Manualumfang C-d3, Pedalumfang C-f0, 4 Keilbälge.
  • Vor 1857 Ersatz des Pedalregisters Fagot Baß durch Violon 8'.
  • 1945/46 Renovierung der nahezu unspielbaren Orgel durch Gebr. Späth, Ennetach. Neue Prospektpfeifen in Zink, Erneuerung sämtlicher Holzpfeifen und des Registers Gamba 8', Quint Baß [51/3'] wird zu Quintbass 102/3'. Umbau der Bälge und Windkanäle, Zufügung eines elektrischen Gebläses.
  • 1981 umfassende Restaurierung und Rückführung der offensichtlichen Veränderungen von 1945/46. Rekonstruktion der Prospektpfeifen in Zinn, Anpassung sämtlicher Holzpfeifen in Mensur und Holzstärke, anstelle Quintbass 102/3' tritt Choralbaß 4'+2', Pedalerweiterung bis d1 auf Zusatzlade im Untergehäuse (reversibel), Rekonstruktion von 2 Keilbälgen.
Disposition
 
Gehäuse links Gehäuse rechts
 
Positiv I. M. C-d3   Hauptwerk II. M. C-d3  
 
  Hohlflöte 8'   Principal 8' E-b1 Prosp.
  Principal 4' C-F Prospekt   Coppel 8'  
  Flöte 4'   Gamba 8' B + D
  Fageolet 2'   Octave 4'  
  Quint 11/3'   Flöte 4'  
  Cornet 1-3f.     Quint 22/3'  
    Superoctave 2'  
    Mixtur 6f. 2'  
Pedalwerk C-d1   Cornet 2-4f.  
  Subbaß 16'  
  Octavbaß 8' E-f0 Prosp.
  Violon 8'   Manual-Schiebekoppel
  Choralbaß 4'+2'   Koppel Hauptwerk/Pedalwerk
 
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